Ein intelligentes WolfHaus entsteht - Teil 2
Wie im letzten Post gemutmaßt, liegt der letzte Beitrag schon wieder etliche Tage zurück, so dass ich gar nicht mehr weiß, worüber ich alles schreiben wollte. Angedacht waren hier Themen zum Innenausbau, Verarbeitungshinweise zum verwendeten Emoton- Spachtel und all den anderen schönen Projekten die wir seit dem ersten Mai umsetzten durften, aber nicht wirklich etwas mit dem Thema „Home Automation“ zu tun haben. Von der Seite gesehen finde ich es nicht schade, dass dieses Vorhaben weitestgehend im Sande verlaufen ist und wir mehr oder weniger direkt zum technischen Aspekt wechseln können.
Das Ding mit dem Spachtel…..
Einige Aufgaben/Tätigkeiten wollen wir beim Bau unseres Hauses selbst übernehmen, hierunter fällt u. a. ein Teil des Innenausbaus, wie das Spachteln oder Malern der Wände und Decken. Im Verspachteln von Gipskartonplatten bin ich in den letzten Jahren vielleicht etwas eingerostet, aber prinzipiell traue ich mir diese Arbeit ohne weiteres zu. Ein Punkt den ich jedoch nicht bedacht habe war, dass dieses mal meine Spachtelarbeit nicht von einer Raufasertapete überdeckt werden wird und wir die Wände (wie allgemein hier üblich) direkt tünchen wollen. Folglich muss die Oberfläche entsprechend gut verarbeitet werden, damit wir auch noch in Zukunft unsere Wände voller Begeisterung bestaunen können.