Bedienkonzept
Die Vorstellungen der Bedienung eines SmartHomes driften doch sehr auseinander. Extreme gibt es in allen Richtungen:
Im Technik & Wirtschaftsteil der VDI- Nachrichten am 15. August 2014 heißt es unter anderem:
"Die Technik sei vorhanden: Zugangsgeräte wie Smartphone, Tablet oder vernetzte Smart-TV-Geräte seien ebenso weit verbreitet, wie die Breitbandvernetzung innerhalb des Hauses"
und spielt damit auf die vorhandene Notwendigkeit der Bedienung eines SmartHomes an. Der Artikel liest sich (für mich) allgemein so, das eine Bedienung eines SmartHomes ohne diese Geräte nicht möglich wäre. Aber soll ein SmartHome nicht den Komfort und Sicherheit aller Bewohner, insbesondere der älteren Generation erhöhen? Das würde sich somit ausschließen, es sei den die Bedienung dieser Geräte stellt keine Hindernisse dar.
Ganz oder gar nicht!
In Forenberichten liest man relativ häufig, dass aufgrund von Einsparungen nur Teilbereiche wie der Wohn- Essbereich des Hauses automatisiert werden, der Rest hingegen konventionell installiert wird.
Ist dies eine gute Idee oder spart man hier am falschen Ende?
SmartHome / mitdenkendes Haus?
Ein mitdenkendes Haus ist eine schöne Sache, besonders wenn man(n) in manchen Dingen etwas faul nachlässig bzw. nicht konsequent genug ist. Hierunter fallen Punkte wie:
- das Licht auszuschalten, wenn man den Raum verlässt.
- die Heizung auszuschalten, wenn gelüftet wird.
- die Heizung / Warmwasseraufbereitung abzusenken, wenn man im Urlaub ist.
- usw. usw.
Bei Einhaltung kann eine menge Geld gespart werden, wenn man(n) nicht so ... wäre.